Leider läuft nicht immer alles rund.
Fortsetzung folgt …
Leider läuft nicht immer alles rund.
Fortsetzung folgt …
Weiter geht es mit dem vorderen rechten Schwingarm.
Fortsetzung folgt …
Nun geht es an den vorderen Schwingarm auf der rechten Seite. Mein Plan ist, die linke Seite erst später zu machen. So hat man immer eine Seite zum Vergleichen, falls man nicht mehr wissen sollte, wie die Teile genau zusammengesetzt waren.
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Im nächsten Arbeitsschritt wird die Radnabe ausgebaut und etwas modifiziert.
Bei diesem Lager gibt es aber ein technisches Problem: durch den großen Durchmesser ergeben sich sehr große Drehmomente um das Lager zu öffnen oder zu schließen. Es sind mindestens 1100 Nm aufzubringen. Im Internet gibt es ein paar Berichte von Leuten, die das geschafft haben. Dazu muss man mit Hebelarmen von bis zu 6 m arbeiten.
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Jetzt kann es mit dem Zusammenbau der hinteren Schwingarme weiter gehen.
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Wie berichtet, habe ich mich dazu entschlossen, die Schrägrollenlager der Hinterachse gegen moderne Kegelrollenlager zu tauschen. Dazu müssen die alten Lagerschalen erst mal abgezogen werden.
Fortsetzung folgt …
Ich habe mittlerweile die kompletten Radlager der hinteren Schwingarme auf beiden Seiten demontiert. Im Original sind hier 2 Schrägkugellager verbaut.
Über die Art und Weise, ob die Lager noch gut sind oder nicht, gibt es eine größere Diskussion im DS Forum (link). Wie üblich gibt es eine ganze Reihe von Vorschlägen, was man machen könnte. Ich schreibe mal hier einige auf:
Nach vielem Hin- und Herüberlegen habe ich mich letztlich für die Variante 5 entschieden. Ein Bekannter, der über viele Jahre eine Motorradwerkstatt hatte, meinte, dass die grauen Flecken bedeuten, dass sich die oberste gehärtete Schicht aufgelöst hat. Somit würde ich nach kurzer Zeit Probleme mit den Lagern bekommen.
Ich bestelle die Kegelrollenlager aber nicht bei den bekannten DS Händlern sondern direkt beim Kugellagergroßhändler. Dort kostet ein einzelnes Lager nur ca. 6 Euro.
Der Vergleich zwischen Schrägkugellager und Kegelrollenlager zeigt, dass die Masse im Prinzip gleich sind. Nur die effektive Dicke der beiden Lager ist etwas größer, so dass nachher der Radstand 3 mm breiter ist. Das wird bestimmt eine mordsmäßige Verbesserung der Straßenlage. 🙂
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Um mal zu zeigen, wie ich mit meiner Standstrahlanlage arbeiten kann, habe ich ein Video aufgenommen. Da ich auf dem kostenlosen WordPress-Account keine Videos hochladen kann, habe ich einen Ausschnitt davon in eine gif-Datei umgewandelt. Man kann ganz gut die Leistungsfähigkeit erkennen.
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Der hintere Schwingarm ist demontiert und die Einzelteile sind bereit zur weiteren Behandlung.
Fortsetzung folgt …
Nun ist das Radlager dran. Um die Lagerschalen rauszunehmen gibt es einen speziellen Abzieher. Man könnte auch einen Bronzehammer benutzen. Man kann aber auch durch Schläge auf die Achse das Lager zerlegen.
Fortsetzung folgt …