Nach längerer Zeit gibt es wieder Updates. Immer wieder ist was Anderes dazwischen gekommen, was wichtiger war. Die Restaurierung ist trotzdem weiter gegangen.
Fortsetzung folgt …
Nach längerer Zeit gibt es wieder Updates. Immer wieder ist was Anderes dazwischen gekommen, was wichtiger war. Die Restaurierung ist trotzdem weiter gegangen.
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Die Motorhaube ist bei der DS ein besonderes Teil, weil sie aus 1,2-mm-Aluminiumblech besteht. Außerdem ist sie ganz schön groß.
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Jetzt ist auch der rechte Kotflügel dran.
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Die beiden Kotflügel sind ja schon eine ganze Weile abmontiert und standen unbearbeitet in der Ecke. Jetzt hat es mich doch aber gereizt, mich mal genauer mit den Teilen zu beschäftigen. Im Gegensatz zu den hinteren Kotflügeln sind die vorderen jedoch regelrechte Kompläxitätsmonster.
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Jetzt sind die hinteren Kotflügel dran. Sie sind relativ einfach aufgebaut und weisen eigentlich nur Oberfächenrost aber auch einige hübsche Dellen auf.
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Wie ich wahrscheinlich schon mal geschrieben habe, hat meine Hebebühne eine zu geringe Spannweite, so dass ich die hinteren Aufnahmepunkte nicht benutzen kann und immer eine Holzkonstruktion herstellen muss. Beim Restaurieren ist das aber sehr nervig.
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Der letzte Beitrag im Blog hat mit einem für mich zufriedenen Ergebnis geendet. Leider bin ich auch nach einer Woche Arbeit keinen Schritt weiter gekommen, sondern habe eher noch einen Schritt zurück gemacht. Da muss ich jetzt durch: Ziel des Projektes ist es ja auch, möglichst viele Arbeitstechniken zu erlernen.
Im letzten Beitrag hatte ich am Ende gezeigt, wie der Deckel in geschweißtem Zustand aussieht. Danach habe ich mit einer sogenannten Fächerscheibe auf der Flex die Schweißnähte abgetragen. Dabei habe ich festgestellt, dass das Blech sehr erwärmt wird. Das sieht man an den bläulichen Verfärbungen des Bleches.
Während des Schleifens habe ich schon bemerkt, dass das Blech mit lautem Blopp (wird auch als Frosch bezeichnet) in alle möglichen Richtungen springt. Darüber war ich so geschockt, dass ich vergessen habe ein Bild zu machen. Ich habe deshalb die Schweißnähte wieder aufgetrennt und dann festgestellt, dass die Bleche noch ganz schön unter Spannung standen.
So konnte es nicht weiter gehen. Vielleicht sollte ich doch erst mal lernen, wie man eine Delle „lesen“ muss, um dann die richtigen Aktionen abzuleiten. Im Internet findet man ja so allerhand an Ratgebern. Ich habe aber bisher noch keine vernünftige Erklärung für die richtige Vorgehensweise beim Dellenentfernen gefunden.
Aber nach längerer Suche bin ich doch noch fündig geworden.
Hätte ich das schon vorher gewusst, hätte ich mir viel Arbeit sparen können. Die Vorgehensweise ist eigentlich ganz einfach: mit der flachen Hand tastet man das Blech nach Erhebungen von beiden Seiten ab. Auf die Erhebungen klopft man mit einem Hammer drauf und hält von der anderen Seite mit einem schweren Gegenstand gegen.
Das soll’s für heute gewesen sein. Ich hoffe, so komme ich weiter und der Deckel ist nicht endgültig ruiniert.
Jetzt geht es an den Kofferraumdeckel ran. Er hat relativ wenig starken Rost, wenn man aber genauer hinschaut, ist er von einem feinen Netz aus Rost unterm Lack durchzogen.
Bis jetzt bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Die Nähte müssen jetzt nur noch verschliffen werden. Ich werde weiter drüber berichten.
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Als nächstes Objekt ist die Frontschürze dran. Nach eingehender Begutachtung habe ich mich entschlossen, meine Frontschürze als Blechspender herzunehmen und mich nach einer besser erhaltenen Frontschürze umgeschaut.
Fortsetzung folgt …