Jetzt geht es an den Tank.
Leider geht der Tank nicht so leicht raus, da das Ansaugröhrchen für das Benzin sehr weit nach unten in den Tank geht (bis zum Benzinfilter).
Jetzt geht es an den Tank.
Leider geht der Tank nicht so leicht raus, da das Ansaugröhrchen für das Benzin sehr weit nach unten in den Tank geht (bis zum Benzinfilter).
In den letzten Tagen habe ich die Bodengruppe weiter von Unterbodenschutz befreit und bin dabei auf kleinere Roststellen gestoßen. Im Bereich des Kofferraums sollten diese Stellen eigentlich mit einem Reparaturblech leicht zu beseitigen sein.
Ein bisschen komplizierter wird es wohl im Bereich des Beifahrersitzes. Dort habe ich einige Roststellen entdeckt
Deshalb habe ich im nächsten Schritt damit begonnen, mich von oben dieser Stelle zu nähern.
Die Frage ist jetzt, wie ist die weitere Arbeitsabfolge. Laut dem „Schweissbuch“ von Thomas Geis, sollte man sich an die schwierigsten Teile zuerst ranwagen, damit man nicht später an den kniffligen Dingen scheitert.
Jetzt geht es mal an die Unterseite des mittleren und hinteren Wagenteils um weiteren Unterbodenschutz zu entfernen.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Ich habe begonnen den Unterbodenschutz zu entfernen. Mit Heißluftfön auf 600 °C und einem Spachtel geht es ganz gut. Der größte Teil des Bleches ist rostfrei. Hier sieht man aber auch warum Unterbodenschutz nicht immer optimal ist. Oberste Schicht sieht gut aus, drunter kokelt der Rost vor sich hin.
Ich habe begonnen, ein Blech (20-01-10) vom unteren Wagenkasten aufzuarbeiten. Hier hat sich ziemlich viel Dreck und Öl angesammelt. Ausserdem jede Menge Rost. Die DS ist wahrscheinlich viel über Feldwege geschwebt und hat dabei aufgesetzt. Dementsprechend ist das Blech ziemlich verbogen. Aber auch ein gutes Übungsobjekt zum Ausbeulen. Hier ein paar Bilder von vorher und nachher:
Ab sofort werde ich die Baufortschritte als Blog darstellen. Unter dem Menüeintrag Baugruppen kann man sich dann verschiedene Bilder über die einzelnen Baugruppen ansehen. Auf jeder Baugruppenseite gibt es einen Link zu meinem Google Drive wo man sich dann alle Fotos anschauen kann.
Heute habe ich mir mal die Abdeckbleche der vorderen Federzylinder vorgenommen. Anscheinend ist im Lauf der Zeit ziemlich viel Zeug im Radkasten rumgeschleudert und hat das Blech zerbeult.
Nachdem ich lange überlegt habe, ob ich einen Blog schreibe oder nicht, bin ich jetzt zu dem Entschluss gekommen, einen Blog in Form eines Werkstattbuchs zu schreiben. Es genügt wahrscheinlich nicht, nur die Baugruppen mit Bildern systhematisch zu erfassen – wie ich das bereits tue – weil dann der zeitliche Bezug verloren geht und man hinterher nur noch eine Ansammlung von vielen Bildern hat
Das Werkstattbuch soll während der Arbeiten geschrieben werden, und zwar so, als ob man sich handschriftliche Notizen zu einem Thema macht.