Im nächsten Arbeitsschritt wird der Federzylinder ausgebaut und aufgearbeitet
Fortsetzung folgt …
Im nächsten Arbeitsschritt wird der Federzylinder ausgebaut und aufgearbeitet
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Im nächsten Arbeitsschritt wird die Radnabe ausgebaut und etwas modifiziert.
Bei diesem Lager gibt es aber ein technisches Problem: durch den großen Durchmesser ergeben sich sehr große Drehmomente um das Lager zu öffnen oder zu schließen. Es sind mindestens 1100 Nm aufzubringen. Im Internet gibt es ein paar Berichte von Leuten, die das geschafft haben. Dazu muss man mit Hebelarmen von bis zu 6 m arbeiten.
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Die Umlenkung der Spurstange wird von der Servolenkung angesteuert und überträgt deren Kraft auf die Spurstange, die direkt zur Radnabe führt. Der Umlenkhebel wurde ja schon in der Zwischenzeit ausgebaut und grundiert. Der Bericht ist hier
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Als nächstes kommt die Wasserpumpe dran. Die Wasserpumpe sitzt oben auf dem Motor drauf und hat einen Haken dran, wo man den Motorhebekran festmachen kann. Deshalb weiß ich nocht nicht, ob sie komplett raus soll, weil ich dann den Motor nicht mehr so einfach hoch heben kann.
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Zur Abwechslung kommt mal eine leichte Sache: die Hydraulikpumpe wird ausgebaut.
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Ich musste die Demontage der Spurstangen abbrechen, weil ich keinen brauchbaren Abzieher hatte. Deshalb wurde mal wieder was bestellt.
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An der Bremsscheibe sitzt auch die mechanische Vorderradbremse dran, die vom Fussraum über ein Pedal geschlossen werden kann. Die Öffnung erfolgt mit einem kleinen Heben.
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Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, lassen sich viele Komponenten sehr leicht ausbauen, wenn der Motor raus ist. Das Auto verfügt über innenliegende Scheibenbremsen, die sozusagen direkt am Getriebeblock angeschraubt sind.
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Bei ausgebautem Motor ist auch die Benzinpumpe gut zugänglich. Sie muss ebenfalls angeschaut werden, deshalb wird sie ausgebaut.
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Nachdem der Motor raus ist, kommt man wesentlich besser an die verschiedenen Komponenten ran. Zunächst kommt der Hauptdruckspeicher dran.
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